Die Perlen der Schweizer Maschinenindustrie

Qualitätsarbeit, Zuverlässigkeit und Pioniergeist ist unsere Motivation und unser Anspruch. Wir lieben überzeugende Produkte und bei jeder Konstruktion ist unser Fokus Technik die Spass macht. Dies ist nicht nur begründet in der Schweizer Tradition des Maschinenbaus sondern resultiert in Produkten mit Nachhaltigkeit.

Schweizer Qualität ist ein Wert, der nach wie vor auf der ganzen Welt geschätzt wird. Wie kam es dazu und was steckt dahinter?
Bereits im Mittelalter war die Schweiz im Schnittpunkt der drei wichtigsten europäischen Handelsstrassen. Man war – wie man heute sagen würde - gut vernetzt. Zuerst waren es die Kaufleute, die Luxuswaren, Textilien, Metalle und Lebensmittel tauschten und handelten. Die guten Kontakte der Kaufleute kamen der Industrie zugute, als es darum ging, Absatzmärkte zu organisieren. Die gute Qualität war schon immer eine Stärke der Schweizer Produkte. Dies hängt mit der Armut an natürlichen Rohstoffen zusammen. Diesen Mangel musste die Schweiz kompensieren mit Erfindungsgeist, Know-how und Qualitätsarbeit.
Die Uhrenindustrie hat die ganze Schweiz geprägt, wo sehr viel Feinarbeit und können gefordert wird. Der Mehrwert ergibt sich aus Arbeit und können. Gut ausgebildete Handwerker waren essentiell. Bereits Ende des 16. Jahrhunderts gab es in den Genfer Uhrenmanufakturen Lehrlinge. Das war der Grundstein für das bis heute sehr hohe Niveau der Schweizer Berufsausbildung.
Das Lohnniveau war seit jeher sehr hoch gegenüber dem Ausland. Man war gezwungen originelle Produkte anzubieten, Erfindungen weiterzuentwickeln und Prozesse zu optimieren. Zu den Uhren kamen Textilmaschinen, Maschinen zur Papierproduktion, Dampfmaschinen und Schiffsmotoren. Die Vielseitigkeit, Flexibilität und die Fähigkeit neue Produkte zu entwickeln, marktfähig zu machen und weltweit zu verkaufen ist daraus entstanden und ist bis heute die Einzigartigkeit der Schweizer Maschinenindustrie.
Die Qualitätsarbeit, Zuverlässigkeit und der Pioniergeist begegnet uns tagtäglich in der Zusammenarbeit mit unseren Schweizer Lieferanten und Kunden. Das motiviert uns, jeden Tag noch besser zu werden und für unsere Kunden überzeugende Produkte zu liefern.

Schweizer Qualität ist ein Wert, der nach wie vor auf der ganzen Welt geschätzt wird. Wie kam es dazu und was steckt dahinter?
Bereits im Mittelalter war die Schweiz im Schnittpunkt der drei wichtigsten europäischen Handelsstrassen. Man war – wie man heute sagen würde – gut vernetzt. Zuerst waren es die Kaufleute, die Luxuswaren, Textilien, Metalle und Lebensmittel tauschten und handelten. Die guten Kontakte der Kaufleute kamen der Industrie zugute, als es darum ging, Absatzmärkte zu organisieren. Die gute Qualität war schon immer eine Stärke der Schweizer Produkte. Dies hängt mit der Armut an natürlichen Rohstoffen zusammen. Diesen Mangel musste die Schweiz kompensieren mit Erfindungsgeist, Know-how und Qualitätsarbeit.
Die Uhrenindustrie hat die ganze Schweiz geprägt, wo sehr viel Feinarbeit und können gefordert wird. Der Mehrwert ergibt sich aus Arbeit und können. Gut ausgebildete Handwerker waren essentiell. Bereits Ende des 16. Jahrhunderts gab es in den Genfer Uhrenmanufakturen Lehrlinge. Das war der Grundstein für das bis heute sehr hohe Niveau der Schweizer Berufsausbildung.
Das Lohnniveau war seit jeher sehr hoch gegenüber dem Ausland. Man war gezwungen originelle Produkte anzubieten, Erfindungen weiterzuentwickeln und Prozesse zu optimieren. Zu den Uhren kamen Textilmaschinen, Maschinen zur Papierproduktion, Dampfmaschinen und Schiffsmotoren. Die Vielseitigkeit, Flexibilität und die Fähigkeit neue Produkte zu entwickeln, marktfähig zu machen und weltweit zu verkaufen ist daraus entstanden und ist bis heute die Einzigartigkeit der Schweizer Maschinenindustrie.
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